Ziel ist es, durch das Spendenprojekt auf der Plattform I do Stadt Essen insgesamt 10.000 Euro zu sammeln. Diese Summe ermöglicht es der Junior Uni Essen als Projektträger, neue Lernwelten für ihre wichtigen Bildungsangebote zu schaffen.
Die Junior Uni Essen verfolgt das ambitionierte Ziel, außerschulische Bildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten für alle Kinder und Jugendlichen zu bieten. Dabei spielen weder die Herkunft noch der Bildungsstand oder das wirtschaftliche und soziale Umfeld eine Rolle. Darüber hinaus erhalten die 6- bis 20-jährigen „Jung-Forscher“ stets die nötige Zeit und den Raum, um ihre Talente zu entdecken.
„Wir engagieren uns gerne und aus vielfältigen Gründen über I do Stadt Essen für die Junior Uni Essen. Zum einen passt das Konzept perfekt in unseren Sponsoringansatz, regionale und soziale Projekte zu fördern. Zum anderen macht I do Spenden- und Sozialprojekte sichtbar und verschafft ihnen die nötige Aufmerksamkeit. Die absolute Transparenz der Plattform und die Tatsache, dass die Spenden zu 100 Prozent in das Projekt fließen, überzeugen uns vollends“, erklärt Mark Steinbach, Geschäftsführer der opta data Gruppe.
Als Familienunternehmen mit Hauptsitz in Essen ist die opta data Gruppe ohnehin ein Vorreiter in Sachen regionalem und sozialem Engagement. Die enge Verbindung zur Junior Uni Essen besteht bereits seit deren Gründung. „Die Junior Uni Essen leistet hervorragende Arbeit. Wir sind stolz darauf, das Projekt als Pate zu unterstützen“, so Steinbach.
Ähnlich wie bei Sportvereinen bringt auch die Junior Uni Essen Kinder und Jugendliche aus verschiedenen Stadtteilen sowie sozialen und wirtschaftlichen Hintergründen zusammen. „Das fördert in besonderem Maße die Teilhabe und verbindet“, betont Steinbach.
Durch die Patenschaft der opta data Gruppe sind Spenden an das Projekt „Bildungsmöglichkeiten für alle Kinder und Jugendlichen“ auf I do Stadt Essen ab sofort und schon ab 1 Euro möglich. „Wir laden alle ein, sich anzuschließen, um für Bildung und Chancengerechtigkeit in Essen einzustehen. Denn gemeinsam können wir auch mit kleinen Beträgen Großes erreichen“, sagt Steinbach.